Erfolg für #kürztunsnichtweg: Bundestagsausschuss korrigiert Haushaltsentwurf

Konkret bedeutet diese, aktuell noch vorbehaltliche, Entscheidung des Haushaltsausschusses, dass 2024 in den Freiwilligendiensten die gleichen Mittel wie 2023 zur Verfügung stehen, im FSJ, FÖJ und dem Internationalen Freiwilligendienst Jugendfreiwilligendienst sogar 2 Millionen Euro mehr. Bis zur endgültigen Verabschiedung des Haushalts wird noch die Abstimmung des Haushaltsausschusses am 23. November erwartet. In der anschließenden Woche muss der gesamte Bundestag zustimmen.


Es darf sich wohl aber trotzdem bereits gefreut werden: Eine Änderung an den Entscheidungen zur Finanzierung der Freiwilligendienste in 2024 ist nicht zu erwarten. Möge das eine ebenso wichtige Weichenstellung für die Jahre 2025 und folgende sein.


Schon jetzt danken wir allen Freiwilligen*, Trägern, Einsatzstellen und anderen Unterstützer*innen der Petition „Freiwilligendienste stärken“, die an den zahlreichen Aktionen unter dem Motto #kürztunsnichtweg teilgenommen haben. Und das – jetzt können wir es sagen – mit Erfolg!